Blutdruck senken mit CBD Cannabidiol

Die Medizin hat schon seit langem das ungeheure Potenzial der Cannabis-Pflanze entdeckt. Vor allem CBD (Cannabidiol), welches als Öl eingesetzt wird (bspw. dieses von Cibdol), kann zahlreiche Beschwerdebilder lindern. Da das Öl keine berauschende Wirkung hat, sondern wirkt lediglich entspannend auf den gesamten Organismus. Daher kann es auch bei der Volkskrankheit Hypertonie (Bluthochdruck) helfen.

Übersicht

Bluthochdruck – Wirksamkeit von CBD wissenschaftlich erwiesen

Viele Jahre konzentrierten sich die Wissenschaftler auf die Erforschung des im Cannabis enthaltenen THC. Schon hier zeigten sich die Auswirkungen auf den Blutdruck. Allerdings wirkt THC nicht gerade positiv, denn der Blutdruck fällt im Stehen ab und steigt im Liegen wieder an. Dadurch kann es zu Schwindelanfällen kommen. Mittlerweile haben sich die Wissenschaftler deshalb der Erforschung von CBD, welches ein großes therapeutisches Potenzial bietet verschrieben. Die Universität Nottingham führte beispielsweise eine Studie mit 9 Probanden durch. Diese Studie sollte den Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und CBD analysieren. Ein Teil der Probanden erhielt im Rahmen der Studie 600 mg CBD gegen Bluthochdruck, der Rest lediglich ein Placebo. Belastungs- und Stresstests sowie Reaktionstest unter Kälteeinfluss zeigten, dass unmittelbar nach der Gabe einer CBD-Dosis der Blutdruck niedriger ausfiel. Die Wissenschaftler erbrachten damit den Beweis, dass die Reaktion des Herzens durch die Einnahme von Cannabidiol abgedämpft werden kann. Zudem konnten die Wissenschaftler feststellen, dass sich bei den Probanden die Herzfrequenz durchschnittlich um zehn Schläge erhöhte. Das Herz musste aufgrund des verminderten Schlagvolumens schneller pumpen, um die gleich Sauerstoffmenge im Blut freisetzen zu können.

Bluthochdruck – CBD-Behandlung beugt Folgeschäden vor

Langfristig bleibt die Erkrankung des Bluthochdruck nicht alleine. Die häufigsten Folgeerkrankungen sind Schlaganfall, Herzinfarkt und Arteriosklerose. Bei der Behandlung von Bluthochdruck mit Cannabidiol ist daher insbesondere der entzündungshemmende Effekt für Patienten interessant. Ein Wissenschaftsteam der Universität Genf stellte fest, dass Cannabidiol eine deutliche Verlangsamung der Arterienverkalkung bewirken kann. Dafür ist eine immunmodulierende Wirkweise des CBD verantwortlich. Damit ist Cannabidiol auch für die Behandlung von Durchblutungsstörungen prädestiniert. Zudem fanden Wissenschaftler heraus, dass Cannabidiol in der Lage ist, resistente Keime wie Makrophagen aufzubrechen. Bestimmte Medikamente können in diesen Fällen effektiver und besser wirken. Im Immunsystem angesiedelte CB2-Rezeptoren konnten in Tierversuchen stimuliert werden, was sich auf eine vorliegende Arteriosklerose vorteilhaft auswirken kann. Die durchblutungsfördernde Wirkung von Cannabidiol sowie ein positiver Effekt auf das gesamte Herzkreislaufsystem konnten die Wissenschaftler ebenfalls belegen.

CBD Öl – regelmäßige Einnahme kann Blutdruck senken

Wer seinen Blutdruck auf natürliche Weise senken möchte, der kann Cannabidiol in seine Medikation einbauen. Allerdings sollte der behandelnde Arzt in die Anwendung einbezogen werden. Die Gabe von Cannabidiol erfolgt in Form von Tropfen oder Öl. Cannabidiol kann ergänzend zu den schulmedizinischen Arzneimitteln gegen Hypertonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertonie) eingenommen werden. Da das Öl reich an Mineralstoffen, Vitaminen und vielen Substanzen, die der menschliche Körper nicht selbst produzieren kann, enthält, ist es eine gelungene Ergänzung. Neben essenziellen Fettsäuren schützt vor allem das enthaltene Beta-Karotin vor Herzkreislauferkrankungen und Arterienverkalkung. Wer Cannabidiol gegen Blutdruck einnimmt, der sollte allerdings auf ein qualitativ hochwertiges Produkt zurückgreifen. Solche Produkte weisen einen hohen Anteil an reinem CBD auf.